Unternehmenskultur

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KOSTEN-OPTIMIERUNG

Wo sind die Geldquellen, wo die Kostenfresser? Durch ein stärkeres Kostenbewusstsein können Ausgaben schnell reduziert werden: eine selbstverständliche Maßnahme, die kurzfristig positive Effekte erzielt. Anteil am Erfolg: 20 – 30%.

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KOSTENOPTIMIERUNG

Wo sind die Geldquellen, wo die Kostenfresser? Durch ein stärkeres Kostenbewusstsein können Ausgaben schnell reduziert werden: eine selbstverständliche Maßnahme, die kurzfristig positive Effekte erzielt. Anteil am Erfolg: 20 – 30%.


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PROZESSE UND ORGANISATION

Eine Umstrukturierung interner Abläufe entlastet das Budget und kann viele Probleme in Luft auflösen. Mehr Effizienz, mehr Motivation und weniger Fehlerquellen sind die Folge. Umsetzung und Effekte sind mittelfristig möglich. Anteil am Erfolg: 20 – 30%.


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USP

Was macht Ihr Unternehmen einzigartig? Und wo schlummern neue Marktpotentiale? Dank eines maßgeschneiderten Alleinstellungsmerkmals können Sie sich langfristig am Markt positionieren und ein Unternehmensprofil entwickeln, mit dem sich Ihre Mitarbeiter wirklich identifizieren. Anteil am Erfolg: 40 – 60%.


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UNTERNEHMENS-KULTUR

Geld alleine ist heute kein Entscheidungsgrund für oder gegen einen Arbeitgeber, sondern Wertschätzung, Gestaltungsfreiraum und ein positives Arbeitsklima. Ein motivierter Mitarbeiter leistet zehnmal mehr als ein unmotivierter. Die Kultur bildet den Kern eines erfolgreichen Unternehmens. Anteil am Erfolg: 100 %

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UNTERNEHMENSKULTUR

Geld alleine ist heute kein Entscheidungsgrund für oder gegen einen Arbeitgeber, sondern Wertschätzung, Gestaltungsfreiraum und ein positives Arbeitsklima. Ein motivierter Mitarbeiter leistet zehnmal mehr als ein unmotivierter. Die Kultur bildet den Kern eines erfolgreichen Unternehmens. Anteil am Erfolg: 100 %


Prozess

Was wie wann?
CHRONOLOGIE

Wie werden die verschiedenen Rechenarten nun in Ihr Unternehmen eingeführt? Was passiert wann? Und wie sieht die Unterstützung durch Schwartze Zahlen konkret aus?

Schritt 1 – Entwicklung einer Strategie, Methodenwahl, Prozesse, Management

Schritt 2 – Aktive Umsetzung

Schritt 3 – Werkzeuge werden dauerhaft installiert